Neurodermitis-Handcreme ist deine Alltagsbegleiterin

Gib deiner strapazierten Haut jederzeit, was ihr fehlt

19.10.2022
Lesedauer: 4 Min.
Hands

Neurodermitis-Handcreme hat für dich und deine Hauterkrankung den Status einer besten Freundin: Sie schützt nämlich die wohl am stärksten beanspruchte Hautpartie deines Körpers. Hier ein Handgriff, dort herbstliche Kälte, tägliche Waschprozeduren – all diese Einflüsse trocknen deine Neurodermitis-Haut zusätzlich aus. Möglicherweise sieht man ihr das auch an. Das kann dich seelisch zusätzlich belasten. Was deine strapazierte Haut braucht, ist Schutz und Stabilität. Mit regenerierenden Eigenschaften kann geeignete Handpflege Neurodermitis und ihre typischen Hautveränderungen lindern. Neben der täglichen Basispflege kannst du sogar noch mehr tun, damit sich deine chronische Hauterkrankung im Alltag weniger bemerkbar macht und du dich weniger beeinträchtigt fühlst. Lass uns gemeinsam ergründen, was deine Haut braucht, damit du gut mit Neurodermitis im Alltag leben kannst.

Ursachen für Neurodermitis an der Hand

Her mit der Neurodermitis-Handcreme! Ist das dein erster Gedanke nach dem Händewaschen? Richtig so, wenn du trockene Haut hast, die unangenehm spannt und in anderen Phasen teuflisch juckt. Spezielle Produkte wie die Dexyane MeD reparierende und beruhigende Creme von Ducray können nicht nur akute Ekzeme behandeln, sondern auch dazu beitragen, dass die schubfreie Zeit verlängert wird.

Vielleicht hast du schon eine bestätigte Neurodermitis-Diagnose – oder erwägst gerade, ob du ärztlichen Rat einholen solltest. Die Antwort lautet übrigens ja, denn Hautveränderungen solltest du grundsätzlich untersuchen lassen. Wenn auch du unter der chronisch-entzündlichen Hauterkrankung leidest, hast du sicher viele Fragen. Die Forschung hat leider noch nicht alle Antworten gefunden, warum und wie Neurodermitis entsteht. Sicher ist, dass mehrere Faktoren beteiligt sind. Du hast in jedem Fall eine genetische Veranlagung geerbt. Doch ausbrechen muss die Hauterkrankung nicht unbedingt. Dafür sind sogenannte Trigger verantwortlich.

Irritated hand

Häufige Trigger, die Neurodermitis an der Hand auslösen können:

  • Temperaturschwankungen
  • Allergene wie Pollen oder Duftstoffe
  • Kratzige oder synthetische Kleidung – verzichte auf Woll- oder Funktionshandschuhe
  • Schweiß
  • Stress

Tipp: Nicht nur eine Neurodermitis-Handcreme hilft dir. Schon beim Händewaschen stellst du die richtigen Weichen dafür, dass es deiner Haut besser geht. Das schützende Dexyane Reinigungsöl von Ducray reinigt sanft, beruhigt die Haut und lindert deinen Juckreiz. Vermeide es, unterwegs beliebige Seife zu verwenden – greife lieber zur schonenden Alternative, einem Desinfektionsmittel in Kombination mit einer Neurodermitis-Handcreme.

Wie Neurodermitis an der Hand verläuft

Wenn du an Neurodermitis erkrankt bist, erlebst du deine Erkrankung in Schüben. Heilbar ist sie nicht, sie verläuft chronisch. Zum Glück sind der Juckreiz und die Entzündungen in der Regel nicht dauerhaft ein Teil deines Alltags. Das bedeutet: Akute Phasen und schubfreie Zeiten wechseln sich ab. Wenn deine Haut zur Ruhe kommt, ist sie jedoch typischerweise sehr trocken. Eine geeignete Basispflege bringt sie durch entzündliche und ruhige Zeiten und wird auch zusätzlich zu einer medizinischen Behandlung empfohlen. Sie kann durch ihre stabilisierenden Effekte deine schubfreien Phasen verlängern und sogar deinen Cortison-Bedarf verringern. Lass uns hier die beiden wechselnden Zustände deiner Haut näher betrachten.

Washing hands

Schubfreie Phase: Anzeichen für Neurodermitis an der Hand

  • Sehr trockene Hände
  • Vertiefte Hautlinien der Handinnenfläche 
  • Rillen an den Fingerkuppen
  • Rötlich-blaue Hautfärbung im Winter
  • Verdickte Hautstellen
  • Bläschenekzeme an den Fingern

Akute Neurodermitis an der Hand: Symptome während eines Schubs

  • Schuppige, gerötete Haut
  • Heftiger Juckreiz
  • Entzündete Hautstellen
  • Nässende Ekzeme

Tipp: Betrifft deine Neurodermitis Handgelenk oder Finger? Für die Symptome kann im Fall einer Nickelallergie auch Modeschmuck verantwortlich sein, den du an diesen Stellen trägst. Ein Allergietest bringt dir Klarheit!

Neurodermitis-Handcreme: Warum dir Hautpflege hilft

Deine Hände sind den ganzen Tag lang in Aktion. In vielen Berufen kommen Betroffene mit Substanzen in Kontakt, die die Haut austrocknen können – Gärtner:innen hantieren beispielsweise mit feuchter Erde, Friseur:innen mit chemischen Produkten. Zu Hause wischst du über Oberflächen, sortierst die Wäsche, räumst auf – und wäschst jeden Tag mehrmals die Hände. Dein Umgang mit unterschiedlichen Texturen und Wasser strapaziert die Haut. Insofern zählt deine Hand zu den am stärksten beanspruchten Partien deines Körpers. Glücklicherweise kannst du deiner Haut mit der passenden Pflege aus der Apotheke helfen. 

Neurodermitis-Handcreme berücksichtigt im Gegensatz zu herkömmlicher Handpflege die besonderen Bedürfnisse, die deine erkrankte Haut hat. Ihre Hautbarriere ist gestört, da sie anders aufgebaut ist als gesunde Haut. Daher kann sie die Feuchtigkeit weniger gut speichern. Neurodermitis-Handcreme oder auch Neurodermitis-Basispflege, die für Hände geeignet ist, füllt ihr Feuchtigkeits- und Lipid-Depot auf.

Das hat zwei Vorteile:

  • Deine Haut ist gut versorgt – Juckreiz, Spannungsgefühle nehmen ab
  • Deine Haut kann Einflüsse von außen wie Krankheitserreger besser abwehren

Welche Eigenschaften deine Neurodermitis-Handcreme mitbringen sollte

Deine Haut reagiert empfindlich auf äußere Reize. Das ist der Grund, warum bei der Pflege deiner erkrankten Haut weniger mehr ist. Neurodermitis-Handcreme sollte daher frei von reizenden oder allergenen Inhaltsstoffen wie Duftstoffen und Konservierungsstoffen sein. Auch die Körperpflege sollte diese Eigenschaften mitbringen, wie z.B. die Dexyane MeD Produkte von Ducray.

Tipp: Kratzen solltest du auf keinen Fall – die mechanische Belastung der Haut verstärkt den Juckreiz noch und fördert Infektionen. Lege eine lindernde Kühlkompresse auf oder klopfe und knete die betroffene Hautpartie ohne Einsatz deiner Fingernägel.

Handcreme

3 Tipps zur Anwendung: Wann und wie du Neurodermitis-Handcreme auftragen solltest

  1. Gute Gewohnheit: Greife nach dem Händewaschen direkt zur Neurodermitis-Handcreme. Die Restfeuchte auf der Haut wird so eingeschlossen.
  2. Intensive Pflege: Creme deine Haut vor dem Schlafengehen großzügig ein und ziehe dünne Baumwollhandschuhe darüber.  
  3. Ergänzung zur verschreibungspflichtigen Creme: Möchtest du Handcreme auf ein Ekzem in Kombination mit einer ärztlich verschriebenen Wirkcreme auftragen, verwende die Handcreme als zweite Schicht.

Fazit: Neurodermitis-Handcreme macht deine beanspruchte Haut stark

Wenn deine Hände trocken sind und jucken, hast du mit Neurodermitis-Handcreme eine sehr gute Unterstützung zur Hand, die deine Haut nur haben kann. Zusätzlich verschaffen dir die Dexyane MeD Produkte von Ducray wie die reparierende Creme Erleichterung mit ihren beruhigenden und lindernden Eigenschaften, die deine Hautbarriere langfristig stabilisieren.

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